Nach fast exakt 3 Monaten verlassen wir das schoene Suedafrika in der ersten Novemberwoche in Richtung Botswana. Schnurstracks begeben wir uns in die Hauptstadt Gaborone, um noch vor dem
Wochenende die Campingplaetze fuer den ersten angestrebten Nationalpark buchen zu koennen. Leider ist die Nationalparkbehoerde in diesem Land sehr unflexibel und man muss fast alles
vorbuchen.
Wir fuellen beide Dieseltanks und Wasser und verfuegen nun mit 240 Litern Diesel und 110 Litern Wasser ueber eine gewisse Unabhaengikeit fuer die naechste Woche. Botswana praesentiert sich gleich
richtig afrikanisch, an den Strassenraendern wimmelt es mal wieder von Eseln und Rindern, die das Gras direkt am Strassenrand natuerlich besonders lecker finden.
Der Kgalagadi Transfrontier Nationalpark bildet zusammen mit der sich direkt anschliessenden suedafrikanischen Seite eine riesige, tierreiche Wildnis. Im Gegensatz zur suedafrikanischen Seite, wo
man fast nie allein ist, ist die Botswana Seite fast menschenleer und fuer uns als Wuesten und Halbwuestenfans extrem reizvoll, zumal es in Botswana keine eingezaeunten Campingplaetze gibt,
sondern alles ist weitestgehend Wildnis pur. Botswana ist so gross wie Frankreich und hat soviele Einwohner wie Muenchen, das sagt eigentlich alles. Ohne ein vernuenftiges Allradvehikel kommt man
hier jenseits der wenigen Asphaltstrassen nirgendwo hin. Hier ist noch eine hohe Eigenverantwortung gefragt, ein Traum fuer jeden abenteuerliebenden Offroadfahrer.
Nach einer wunderschoenen, heissen Woche mit viel Tiefsandfahren, verlassen wir den Park auf einsamen Pfaden und begeben uns nach Maun. Dort ist erstmal eine neue Frontscheibe faellig, die zum
Glueck vorraetig ist. Martin versuchte unterwegs von innen ein paar Raupen von der Windschutzscheibe zu bekommen, indem er, natuerlich nur leicht, mit der Faust dagegen schlug und prompt
splitterte die Scheibe, nun ja, wo rohe Kraefte....
Von Maun aus kann man in alle Himmelsrichtungen was unternehmen und wir begeben uns als erstes in den Suedosten des Okavango Deltas, das ein wenig mit dem Auto zugaenglich ist.
Das Okavango ist wohl der beruehmteste Fleck Botswanas und eines der ganz grossen Naturwunder Afrikas. Der Okavango Fluss bringt waehrend der Regenzeit gewaltige Mengen an Wasser mit sich,
welches sich dann einfach in der Kalahari, die Botswana zum groessten Teil ausmacht, ergiesst und verdunstet. Der Rest des Wassers bildet Seen, Lagunen, Wasserlaeufe und ist ein gigantisches Tier
und Vogelparadies, ausser Nashoernern gibt es hier wohl alles. Leider buchen wir nur 3 Naechte auf dem einzigen noch einigermassen bezahlbaren Campingplatz im Park, alles wurde privatisiert und
kostet nun 50 US Dollar pro Person und Nacht, plus Parkgebuehren, fuer uns undiskutabel. Die EU finanziert halb Afrika und wir Touristen duerfen den Rest dazu beitragen, da darf man gar nicht
weiter drueber nachdenken....
Der Moremi Nationalpark, so heisst der geschuetzte Teil des Okavango, praesentiert sich fuer mich als das absolute Paradies auf Erden, das muss es sein, hier und nirgendwo sonst koennte ich
aussteigen und auf immer und ewig durch die lichten , sonnendurchfluteten Waelder wandeln, es ist ein anderer Stern. Es gibt unglaublich viele Pisten, man muss aufpassen sich nicht zu verirren,
meist steht man irgendwann vor Wasser und kommt nicht mehr weiter. Einmal kommt ein Leihwagen um die Ecke geschossen, als wir versunken an einem See stehen, der Fahrer springt mit Panik im Blick
aus dem Auto und fragt, ob wir wuessten wie man hier wieder rauskommt. Wir eskortieren die Deutschen wieder hinaus, das war aber auch die einzige Stoerung, wir haben das Paradies fast fuer uns
allein, hier weiter in die Suempfe verirrt sich so gut wie keiner. An einem Tag koennen wir hunderte von Geiern auf einem Giraffenriss beobachten, ein seltenes Schauspiel und am letzten
Tag, als uns nochmal die Deutschen, wieder sehr unentspannt entgegengerast kommen, sie sind wohl umgedreht, weil die Piste voller Wasser ist, wir muessen uns teilweise durch 80 cm hohes Wasser
pfluegen, da sehen wir endlich, nachdem wir die Hoffnung schon laengst aufgegeben haben, ein grosses Wildhunderudel, ganz nah koennen wir in aller Ruhe fotografieren, einmalig. Wir fahren ueber
Grasebenen und beobachten die Gazellen, die nun fast alle Neugeborene mitfuehren. Mitten drin steht ein grosser Elefantenbulle und nimmt ein entspannendes Schlammbad, dann kommt er ganz
gemuetlich und voellig friedlich direkt aufs Auto zugelatscht, wir stehen tiefer und ich bekomme mal wieder Herzbeklemmungen als er immer naeher kommt, es ist ganz anders als wenn man mit diesen
Giganten auf selber Ebene steht und sie noch halb im Gebuesch sind und einen zudem nicht beachten. Auch an den Flusspferdepools halten wir uns lange auf, einmalig, wie nah man den Tieren kommt,
sie reissen ihre Maeuler auf und wir versuchen es fotografisch einzufangen. Was fuer ein grandioses Stueck Natur, das eine ganz einmalige besondere Stimmung austrahlt, wenn man sich die Zeit
dafuer nimmt und alles exklusiv fuer uns allein, mein persoenliches Afrikahighlight.
Wir besuchen weitere wunderschoene abgelegene Parks mit vielen Tieren, vor allem Elefanten, Botswana hat ca. 80 tausend davon, Felsmalereien, die im Gegensatz zu den australischen sehr naiv sind.
Schlagen weitere Schlamm und Wasserschlachten, die Regenzeit ist gut zugange. Martin meint, bald braeuchte man einen Bootsfueherschein, haha und nach 5 Wochen Botswana intensiv kann ich nur
feststellen: fuer mich das schoenste, interessanteste Land im suedlichen Afrika, ich bin beeindruckt, rauhe Schale, weiter Kern, kann man da nur sagen.
Gestern haben wir Botswana verlassen und den schmalen Caprivistreifen der zu Namibia gehoert durchquert, alle Vorraete sind aufgestockt und es ist nicht absehbar wann wir das naechste Mal an den
guten und so guenstigen Suedafrikanischen Wein kommen, deshalb hat Wally nun wieder schwer zu tragen, denn morgen reisen wir nach Sambia weiter, Afrika ohne große Supermaerkte und sonstige
Zivilisationserrungenschaften.
Nachdem wir in Namibia noch 2 schoene Tage an einer Hotelanlage direkt am herrlichen Zambesi verbringen, reisen wir nach Zambia ein, wo wir mal wieder nach laengerer Zeit kraeftig abkassiert
werden. Visum,Strassennutzungsgebuehr, lokale Gebuehr, Versicherung. Im Ort gibt es zum Glueck schon einen Geldautomaten der zumindest meine Visa Karte schluckt und mir ueber 3 Millionen Kwacha,
ca. 500,- Euro ausspuckt. Zum ersten mal im Leben bin ich Millionaerin,haha. Unser Weg fuehrt uns immer den Zambesi im Blick, auf mehr oder weniger guter Piste in Richtung Norden. Frueh machen
wir Feierabend an einer schoenen Anlage die von Suedafrikanern gefuehrt wird. Diese Leute und das Personal sind reizend und wir erfahren mal wieder einiges Interessantes. Weiter geht es stramm
Nord, zu unser Erleichterung wissen wir nun, dass die eigentliche, heftigere Regenzeit hier erst Anfang Januar beginnt, somit brauchen wir noch nicht die Schwimmfluegel rauszuholen. Die Strecke
ist unglaublich idylisch. Bilderbuchdoerfer mit ganz traditionellen Stroh und Lehmhuetten reihen sich aneinander, die Menschen sind unheimlich freundlich und entspannt, winken und lachen, keine
bettelei, wir geniessen die Fahrt, herrliche Eindruecke aus einem in unserem Sinne noch heilen, untouristischem Afrika. Trotzdem die ganze Gegend recht gut besiedelt ist, schaffen wir es die
naechsten 2 Naechte unbehelligt wild zu campieren. Zweimal setzen wir mit einer kleinen Faehre ueber einen Fluss, wo wir, wie nicht nur in Sambia ueblich, als Auslaender extra kraeftig abkassiert
werden. Alles verhandeln hilft nichts, die Preise sind offiziell. Nichts desto trotz, wir naehern uns nun einem der Hauptgruende weshalb ich nochmals nach Zambia wollte, Chimfunchi.
Chimfunchi, im aeussersten Norden, nur ein paar Kilometer von der Grenze zur Demokratischen Republic of Kongo gelegen, wo, anders als der Name vermuten laesst, seit vielen Jahren Anarchie
herrscht und Auslaender nur hinfahren wenn sie wirklich einen guten Grund haben, dort existiert seit 1995 ein Projekt , welches Schimpansen aus aller Welt die z.b. in Privathaushalten als
Haustiere gelebt haben, Tierversuchen und sonstigen abartigen Quaelereien wozu Menschen eben so zu in der Lage sind zum Opfer gefallen sind, aufnimmt und ihnen ein groesstmoeglich Tiergerechtes
neues Zuhause gibt.
Die beiden Damen, Mutter und Tochter, gebuertige Englaenderinnen und geschaetzte 80 bzw. 55 Jahre halten den Laden ( die Maenner sind zwischenzeitlich verblichen) am laufen. Mittlerweile haben
sich 120 Schimpansen auf der Farm, die die alte Dame mit ihrem Mann vor 40 Jahren gegruendet hat angesammelt und damit sind sie am Anschlag was die Aufnahme von Tieren angeht. Privat finanziert
mit mittlerweile einigen guten Sponsoren leisten sie hier tagtaeglich mit ihren Helfern ganze Arbeit. Da die Farm soweit abseits liegt, stroemen die Touristen nicht allzu zahlreich um die Kassen
zusaetzlich aufzubessern. Die Tiere werden in grossen Freigehegen in Gruppen gehalten und kommen meist zur Fuetterung, damit es keinen Streit gibt, nach Geschlechtern getrennt in Kaefige. Im
Prinzip koennte der ein oder andere Schimpanse sicher wieder in die Wildnis integriert werden, gaebe es dann eine wo sie unbehelligt leben koennten. Im Kongo nebenan, wo viele gefangen wurden,
werden sie entweder verscherbelt oder gleich vor Ort gegessen wenn man ihrer habaft werden kann. In Tansania gibt es noch ein kleines Gebiet und das war es auch schon im grossen und ganzen.
Wir duerfen uns die verschiedenen Affenfamilien durch den Zaun anschauen und sind beeindruckt wie gross die Maennchen teilweise sind. Eine Affendame, sie ist 40 Jahre und damit die aelteste (
Schimpansen leben so lang wie Menschen), ist so gestoert von der 20 jaehrigen “Menschenbehandlung”, dass sie nur stundenweise mit ihren Kollegen ins Freigehege will und dann in den Kaefig zurueck
muss. Wir sind erstaunt von dem was uns erzaehlt wird und was sich die Chimps so alles ausdenken, z.B. am Zaun entlang fahrende Autos mit Steinen bewerfen oder sich Stangen aus dem Wald
holen um den hohen Zaun zu ueberwinden.
Nachdem wir eine Nacht auf dem schoen gelegenen aber maroden Campingplatz der Farm verbracht haben, fahren wir frueh am naechsten Morgen zurueck zum Wohnhaus der beiden Damen, wo wir einer ganz
einmaligen Kuriositaet beiwohnen duerfen. Vor 20 Jahren brachte man ein kleines Flusspferdebaby auf die Farm welches man in der Naehe an einem Fluss fand. Die Mutter war getoetet worden, das Baby
hilflos zurueckgelassen. Mrs. Siddle Senior nahm die Hippodame die auf den Namen Billy hoert auf und zog sie mit der Flasche gross. Sie durfte ins Wohnzimmer und ueberall ins Haus bis sie so
schwer wurde das ihr Lieblingssofa unter ihr zusammenbrach. Ab dem Zeitpunkt hatte sie Hausverbot und musste leider draussen bleiben, doch es hat sich eine einmalige Beziehung zwischen den beiden
entwickelt. Billy , die inzwischen 1,5 Tonnen wiegt schlaeft tagsueber in der unteren Etage eines der Affenhaeuser wo sie sich durch die Tuer quetscht oder haelt sich im Fischteich auf der
allerdings viel zu klein fuer sie ist und marschiert abends zum nahe gelegenen Fluss um dort nachts zu grasen und zu baden. Morgens erhaelt sie dann 2 Flaschen warme Milch von Mrs. Siddle und wir
duerfen heute dabei zuschauen. Flusspferde gelten als die gefaehrlichsten und agressivsten Tiere in Afrika, kein Tier hat mehr Menschen auf diesem Kontinent auf dem Gewissen. Sie sehen friedlich
aus und sind es auch solange man ihnen nicht zu nahe kommt aber sie verteidigen ihr Revier extrem aggressiv. Als naechstes bekommen wir “Blaumaenner” verpasst, hoeren uns noch einige Anweisungen
der Juniorchefin an und muessen noch einen Haftungsausschluss unterschreiben, dann ist es endlich soweit, wir duerfen in das Chimpansengehege, wo, als die Tore aufgemacht werden 5 Schimpansen auf
uns losstuermen und die Trinkflaschen mit dem suessen Saft packen die wir in den Haenden halten. Ausserdem sind die Taschen unserer Anzuege voll gestopft mit Knabberzeug woven sie sich natuerlich
gern bedienen. Wir haben beide ganz schnell neue Freunde gefunden die uns vorerst nicht mehr von der Seite weichen. Mit unserem Fuehrer gehen wir in den Busch, jeder einen schweren Affen auf dem
Arm tragend.
So vergehen die naechsten 2 Stunden. Nachdem aller Knabberkram aus unseren Taschen verschwunden ist, begibt sich die kleine Bande auf die Baeume, bleibt aber immer in unserer Naehe. Wir laufen
hier hin und dort hin und immer wieder kommen sie an und nehmen engen Kontakt zu uns auf, lassen sich tragen oder machen sonst welchen Unsinn. Dominik, ein Halbwuechsiger stuerzt sich zweimal auf
meine zusammen gebundenen Haare und reisst sie mir Bueschelweise aus, zum Glueck habe ich meine Ohrringe raus genommen. Wir koennen sie in aller Ruhe betrachten, sie beruehren und ihnen ganz nahe
sein, sie koennen gehen wenn sie wollen, alles ist freiwillig. Niemals wuerde ich irgendwo einen Koala oder sonst ein exotisches Tier fuer ein Foto auf den Arm nehmen wollen, so etwas lehene ich
ab, aber dies ist etwas anderes, die Tiere werden zu nichts gezwungen. Dies ist natuerlich der grosse Anreiz diese abgelegene Gegend zu besuchen. Das Erlebnis,welches fuer uns dahinter steht, ist
einmalig und mit den 70 Euro die wir pro Person dafuer zahlen, haben wir ein wenig zum weiteren Erfolg des Projektes beigetragen. Lange klingt das Erlebte in uns nach…….
Wir wenden uns nun wieder gen Sueden und durchqueren Gebiete wo reichlich Bodenschaetze lagern und abgebaut werden. Wir naehern uns Ndola, einer der groessten Staedte hier oben im Norden. Hier
soll es einen Supermarkt geben und wir wollen mal schnell einen Blick reinwerfen. Am Ortseingang stossen wir mal wieder auf eine der gaengigen Polizeistrassensperren, bisher kein Problem, alles
korrekt und freundlich. Doch diesmal werden wir heraus gewunken, wir halten die noetigen Papiere bereit doch der gute Mann vermisst ein wichtiges Papier von dem wir noch nie gehoert haben, na
sowas, wir sollen direkt vor Ort Fuenfhunderttausend Kwacha, immerhin 90 Euro bezahlen, er verschwindet, kommt wieder und meint, leider haetten sie keine Quittungsbloecke da, haha!!! Er muesste
uns dann zum Hauptquartier eskortieren, na dann, wir diskutieren derweil weiter, da wir ganau wissen, das wir nicht zahlen muessen, er besteht drauf, bis Martin seinen Chef im Hauptquartier
sprechen will…. Er sei der Chef, jaja, hier aber wir wollen den in der Stadt im Buero! Er fragt noch 5 Mal nach ob wir wirklich den in der Stadt sprechen wollen und beginnt langsam aber sicher
die Fassung zu verlieren. Wir bleiben ganz ruhig und hoeflich, er sabbelt und versucht ebenfalls ruhig zu bleiben. Nach weiteren 10 Minuten wird es dem guten Mann zuviel. Er meint, wir sollen
dann mal allein ins Hauptquartier fahren und uns genau erkundigen, es haette alles seine Richtigkeit, jaja, na klar machen wir, haha! Wir sind entlassen und duerfen abziehen.
Eine weitere Posse aus der Abteilung “wie ziehe ich dem vermeintlich reichen Weissen das Geld aus der Tasche und bringe es in meine eigene”
Den Supermarkt verlassen wir wieder mit ziemlich leerem Einkaufskorb, die Preise sind Wahnsinn. Zambia leidet wie das benachbarte Malawi, das wir als naechstes ansteuern werden , unter einer
hohen Inflationsrate das von der Bevoelkerung kaum noch aufgefangen werden kann. 85 Prozent der Menschen in beiden Laendern lebt unter der Armutsgrenze. Selbst ein Polizist verdient nur etwa 45
Euro im Monat, die Lebenshaltungskosten fuer eine Familie mit 6 Kindern, was Durchschnitt ist, betragen aber schon 90 Euro im Monat. Kein Wunder also, das solche Dinge wie an der
Strassensperre passieren.
Auch fuer uns ist Zambia ein sehr teures Land, die Campingplatzpreise liegen auf Europaeschem Niveau aber leider nur die Preise, was wir dafuer geboten bekommen spottet meist jeglicher
Beschreibung. Auch die Nationalparks schlagen mal wieder richtig zu Buche, wir besuchen nur einen fuer eine Nacht um die Invasion von Flughunden zu beobachten, die sich alljaehrlich vom Kongo
hier einfindet, ansonsten gehe ich fuer das Geld lieber nach Botswana, da weiss ich was ich hab.
Doch wir finden auch noch sehr schoene Plaetze, z.b. den an einer heissen Quelle, weit im Busch gelegen. Der Platz ist sehr schoen und die Quellen haben perfekte 37 Grad, die Anlage wird von
Suedafrikanern geleitet und ist entsprechend in Ordnung. Nach gut 2 Wochen haben wir alles unternommen was wir bei unserem zweiten Besuch noch machen wollten. Wir werden Zambia als wunderbares,
gruenes und durch seine tolle freundliche, ausserst symphatische und unaufdringliche Bevoelkerung in bester Erinnerung behalten. Nun stehen wir ganz im Nordosten an der Grenze zu Tansania wo wir
vor fast genau neun Monaten eingereist sind, doch da wollen wir im Moment noch garnicht hin, wir biegen nach Sueden auf eine Piste ab, die uns hoffentlich nach Malawi bringen wird…..