26.03., Marathon, Griechenland: Nach sieben Wochen verlassen wir Kreta, und fahnden zunächst nach einem neuen Hinterreifen für das Motorrad in Athen, bevor wir nochmal ein wenig durch die Stadt düsen können. Nun geht es langsam an der Attika Küste entlang nach Norden. Alte Steine gibt es wie immer genug zu sehen.
24.02., Kreta, Griechenland: Nachdem wir die schöne Peloponnes ausführlich erkundet haben, beschließen wir spontan nach Kreta überzusetzen, auch in der Hoffnung, dass hier Temperaturmäßig ein wenig mehr geht. Nach zehnstündiger Überfahrt queren wir die Insel und erkunden die Südküste ausführlich, wobei das Fortbewegungsmittel Motorrad wie immer Einblicke verschafft, die man sonst leicht verpassen würde. Drei Wochen sind wir bereits hier und kein Ende in Sicht. Die Insel ist extrem bergig mit hohen Gebirgszügen die tief verschneit sind, die Küste ist um diese Jahreszeit touristisch tot, die Insulaner entspannt, also perfekt, genau wie mittlerweile auch das Wetter. Foto: In einem schönen Tal, welches man jetzt für sich alleine hat, steht noch eine stattliche Anzahl kretischer Palmen.
29.01., Katakolon, Griechenland: Die Peleponnes im Südwesten Griechenlands ist Ziel des ein oder anderen europäischen Wohnmobilisten, um einen milden Winter zu verbringen. Hier trift sich im Gegensatz zu Spanien jedoch auch im Winter niemand gegenseitig auf die Füße, alles extrem entspannt und das Gegenteil von überlaufen. Gute Stellplätze in Hülle und Fülle und das Wetter ist zwar nicht Brasilien, jedoch meistens akzeptabel. Viel Ursprünglichkeit und kein Massentourismus wie ich es so nicht erwartet hätte. Kirchen, Burgen, viele alte Steine und verlassene Wehrdörfer wie hier auf der Mani gibt es zu erkunden. Ein guter Ort, wenn man denn schon den Winter in Europa verweilen muss.